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Explorative Workshops

Aktualisiert: 18. Nov.

Lernprozesse leben vom Ausprobieren und Erfahrungen sammeln. Die Beschäftigung mit KI-Tools in begleiteten didaktischen Settings ist daher essentiell. Gemeinsam die Möglichkeiten und Grenzen dieser Technologie in einem geschützten Workshop-Format zu erschließen, kann wertvolle Erkenntnisse ergeben. Je nach Studienphase können die Fragen gemeinsam im Workshop erarbeitet werden. Es hilft jedoch in jedem Fall, einige Prompts und Fragestellungen vorzubereiten.


Lernziele
  • KI-Tools (insb. generative Text-Tools) und ihre Funktionsweise kennen

  • KI-Tools über die Nutzung von Prompts anwenden können

  • Prompts beschreiben und selbst erstellen können

  • Möglichkeiten und Grenzen von KI-Tools (insb. generative Text-Tools) kennen


Ablauf

Idealerweise sollte für ein Meeting ein Tool ausgewählt werden, bei bestimmten Themen können es aber auch mehrere Tools sein.


Mögliche Struktur:

  • Einführung Tool(s)

  • Aufgabenstellung (Prompts selbst erarbeiten oder vorgegebene Prompts nutzen)

  • Durchführung und Exploration

  • Reflexion der Ergebnisse


Voraussetzungen
  • Zugänge zu den Tools für Workshopleitung und Studierende


Eckdaten
Lehrformat

Synchron / hohe Lehrenden-Studierenden-Interaktion

Zeitrahmen

ca. 90 Minuten

Gruppengrösse

40-50 Studierende

Assessment

ggf. Portfolio

Mögliche Tools

Tools mit niedriger Einstiegshürde und einfacher Handhabung

Vorteile
  • Kennenlernen von Tools

  • Ausprobieren in reflektierter Umgebung

  • Abbau von Vorurteilen gegenüber Tools (positiv und negativ)


ree

Use Case mit leichten Kürzungen übernommen von der Didaktischen Handreichung zur praktischen Nutzung von KI in der Lehre. Publiziert mit der Lizenz CC BY SA (Namensnennung und Weitergabe unter gleichen Bedingungen).

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