Explorative Workshops
- ethanohlin
- 13. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 18. Nov.
Lernprozesse leben vom Ausprobieren und Erfahrungen sammeln. Die Beschäftigung mit KI-Tools in begleiteten didaktischen Settings ist daher essentiell. Gemeinsam die Möglichkeiten und Grenzen dieser Technologie in einem geschützten Workshop-Format zu erschließen, kann wertvolle Erkenntnisse ergeben. Je nach Studienphase können die Fragen gemeinsam im Workshop erarbeitet werden. Es hilft jedoch in jedem Fall, einige Prompts und Fragestellungen vorzubereiten.
Lernziele
KI-Tools (insb. generative Text-Tools) und ihre Funktionsweise kennen
KI-Tools über die Nutzung von Prompts anwenden können
Prompts beschreiben und selbst erstellen können
Möglichkeiten und Grenzen von KI-Tools (insb. generative Text-Tools) kennen
Ablauf
Idealerweise sollte für ein Meeting ein Tool ausgewählt werden, bei bestimmten Themen können es aber auch mehrere Tools sein.
Mögliche Struktur:
Einführung Tool(s)
Aufgabenstellung (Prompts selbst erarbeiten oder vorgegebene Prompts nutzen)
Durchführung und Exploration
Reflexion der Ergebnisse
Voraussetzungen
Zugänge zu den Tools für Workshopleitung und Studierende
Eckdaten
Lehrformat | Synchron / hohe Lehrenden-Studierenden-Interaktion |
Zeitrahmen | ca. 90 Minuten |
Gruppengrösse | 40-50 Studierende |
Assessment | ggf. Portfolio |
Mögliche Tools | Tools mit niedriger Einstiegshürde und einfacher Handhabung |
Vorteile
Kennenlernen von Tools
Ausprobieren in reflektierter Umgebung
Abbau von Vorurteilen gegenüber Tools (positiv und negativ)

Use Case mit leichten Kürzungen übernommen von der Didaktischen Handreichung zur praktischen Nutzung von KI in der Lehre. Publiziert mit der Lizenz CC BY SA (Namensnennung und Weitergabe unter gleichen Bedingungen).


